Eine Geschichte um eine vom Leben enttäuschte Krankenschwester, welche Selbstmord begehen will und einen alten, sterbenskranken Mann, der sie davon abhalten kann. Die Geschichte ist einfach und
eingängig lesbar, manchmal allzu seicht und man bekommt leider das Gefühl, dass das Tourismusbüro St. Moritz, das Badrutt's Palace oder der Gemeindepräsident Jenny den Auftrag für ein St. Moritz
Werbebüchlein gegeben hätten. Schade, die Geschichte hätte Potenzial gehabt.
Bewertung: 2
#4
CM(Montag, 22 April 2024 14:44)
Ein 0815 Roman. Er ist vorhersehbar, kitschig und langweilig. Das einzige
positive ist, dass ich 1,2 Sachen über St. Moritz erfahren habe. Bewertung 2
#3
UB(Samstag, 20 April 2024 14:51)
Beim Titel des Buches ist mir der Film "das Beste kommt zum Schluss" in den Sinn gekommen in welchem ich das erste Mal den Begriff "Löffelliste" gehört habe. Das Buch ist meiner Meinung nach ziemlich
einfach gestrickt und plätschert so vor sich hin. Es lässt Erinnerungen an St. Moritz aufleben und macht Lust darauf im Engadin zu wandern. Das war aber leider auch schon fast alles....
3
#2
GM(Freitag, 19 April 2024 15:02)
Durchgelesen, jedoch war es weder interessant, noch gut geschrieben, noch hat es zum Nachdenken bewogen.
3
#1
EP(Mittwoch, 17 April 2024 21:26)
Was macht ein krebskranker Mann kurz bevor er seinen Löffel abgibt? Vielleicht eine Bucketlist, natürlich kann man der auch Löffelliste sagen, man sagt ja auch Elektronenrechner und nicht
Computer.
Die Protagonistin und ihr anvertrauter todkranker Patient halten sich durch die friedliche Reise nach St. Moritz vom vorzeitigen Sterben ab. Eine zwischendurch sehr schöne Geschichte, so ganz in
Umkehr einer klassischen Tragödie – die ausweglose Situation zu Beginn löst sich- zumindest für die Erzählerin in wunderbarer Weise auf – für meinen Geschmack doch sehr romantisch verbrämt. Die
Falle, dann zu Schluss noch ganz kitschig zu werden kann zum Glück umschifft werden.
4
MJ (Montag, 22 April 2024 15:11)
Eine Geschichte um eine vom Leben enttäuschte Krankenschwester, welche Selbstmord begehen will und einen alten, sterbenskranken Mann, der sie davon abhalten kann. Die Geschichte ist einfach und eingängig lesbar, manchmal allzu seicht und man bekommt leider das Gefühl, dass das Tourismusbüro St. Moritz, das Badrutt's Palace oder der Gemeindepräsident Jenny den Auftrag für ein St. Moritz Werbebüchlein gegeben hätten. Schade, die Geschichte hätte Potenzial gehabt.
Bewertung: 2
CM (Montag, 22 April 2024 14:44)
Ein 0815 Roman. Er ist vorhersehbar, kitschig und langweilig. Das einzige
positive ist, dass ich 1,2 Sachen über St. Moritz erfahren habe. Bewertung 2
UB (Samstag, 20 April 2024 14:51)
Beim Titel des Buches ist mir der Film "das Beste kommt zum Schluss" in den Sinn gekommen in welchem ich das erste Mal den Begriff "Löffelliste" gehört habe. Das Buch ist meiner Meinung nach ziemlich einfach gestrickt und plätschert so vor sich hin. Es lässt Erinnerungen an St. Moritz aufleben und macht Lust darauf im Engadin zu wandern. Das war aber leider auch schon fast alles....
3
GM (Freitag, 19 April 2024 15:02)
Durchgelesen, jedoch war es weder interessant, noch gut geschrieben, noch hat es zum Nachdenken bewogen.
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EP (Mittwoch, 17 April 2024 21:26)
Was macht ein krebskranker Mann kurz bevor er seinen Löffel abgibt? Vielleicht eine Bucketlist, natürlich kann man der auch Löffelliste sagen, man sagt ja auch Elektronenrechner und nicht Computer.
Die Protagonistin und ihr anvertrauter todkranker Patient halten sich durch die friedliche Reise nach St. Moritz vom vorzeitigen Sterben ab. Eine zwischendurch sehr schöne Geschichte, so ganz in Umkehr einer klassischen Tragödie – die ausweglose Situation zu Beginn löst sich- zumindest für die Erzählerin in wunderbarer Weise auf – für meinen Geschmack doch sehr romantisch verbrämt. Die Falle, dann zu Schluss noch ganz kitschig zu werden kann zum Glück umschifft werden.
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