Was als Krimi daher kommt wird auf den ersten fast 130 Seiten ohne Spannung mit sehr vielen Informationen über Physik und das CERN, zweier Psychiater sowie einem unspektakulären Fall (mehr Ahnung als
das wirklich etwas passiert ist..) aufgerollt. Wenn man bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgegeben hat kommt allmählich Spannung auf. Der Kriminalfall scheint aber sehr konstruiert und vieles ist
auch vorhersehbar.
#1
EP(Samstag, 21 Januar 2023 19:17)
Kassandra, als Ärztin an einer psychiatrischen Klinik, ist auch immer wieder Hobbydetektivin. In ihrem vierten «Jenseits-Fall» geht es um geheimnisvolle Vorkommen bei der Mutter eines Kollegen ihres
Vorgesetzten und Freundes. Die Story ist einfach und überschaubar gehalten, kann leicht nachvollzogen werden: in ihrer Jugend hatte Anna von ihrem Freund aus besserem Haus einen schönen aber
(unechten?) Ring erhalten, den sie nach dessen plötzlichem Unfalltod vergessen hatte, bis …
Die einfache Geschichte wird im Ausschlussverfahren und durch mehr oder weniger illustrative Dialoge auf 390 Seiten ausgewalzt – leider wollte bei mir nicht so richtig Spannung aufkommen; der Epilog
kann sicher bei allen «Jenseits-Fällen» leicht angepasst verwendet werden; es drohen ja auch Fortsetzungen. Zwar offenbar sorgfältig recherchiert, aber bei mir nicht richtig angekommen. Soll der
Titel bewusst zur Spannung beitragen oder was soll der?
UB (Freitag, 03 Februar 2023 15:37)
Was als Krimi daher kommt wird auf den ersten fast 130 Seiten ohne Spannung mit sehr vielen Informationen über Physik und das CERN, zweier Psychiater sowie einem unspektakulären Fall (mehr Ahnung als das wirklich etwas passiert ist..) aufgerollt. Wenn man bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgegeben hat kommt allmählich Spannung auf. Der Kriminalfall scheint aber sehr konstruiert und vieles ist auch vorhersehbar.
EP (Samstag, 21 Januar 2023 19:17)
Kassandra, als Ärztin an einer psychiatrischen Klinik, ist auch immer wieder Hobbydetektivin. In ihrem vierten «Jenseits-Fall» geht es um geheimnisvolle Vorkommen bei der Mutter eines Kollegen ihres Vorgesetzten und Freundes. Die Story ist einfach und überschaubar gehalten, kann leicht nachvollzogen werden: in ihrer Jugend hatte Anna von ihrem Freund aus besserem Haus einen schönen aber (unechten?) Ring erhalten, den sie nach dessen plötzlichem Unfalltod vergessen hatte, bis …
Die einfache Geschichte wird im Ausschlussverfahren und durch mehr oder weniger illustrative Dialoge auf 390 Seiten ausgewalzt – leider wollte bei mir nicht so richtig Spannung aufkommen; der Epilog kann sicher bei allen «Jenseits-Fällen» leicht angepasst verwendet werden; es drohen ja auch Fortsetzungen. Zwar offenbar sorgfältig recherchiert, aber bei mir nicht richtig angekommen. Soll der Titel bewusst zur Spannung beitragen oder was soll der?
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